Das HR-Management-System ist ein hervorragendes Beispiel für einen interaktiven Entwicklungsprozess. Die Mitarbeitenden erstellten Screenshots sämtlicher Masken der bestehenden Anwendung und markierten, welche Funktionen sie tatsächlich nutzten – und welche nicht.
„Auf Basis dieser Rückmeldungen habe ich das Datenmodell entworfen“, erklärt Edwin. „Die Plattform generierte daraufhin automatisch die Benutzeroberflächen, die ich anschließend verfeinerte. Danach konnten die Nutzer erneut Feedback geben und weitere Vorschläge einbringen. Die Begeisterung war groß – denn erstmals wurde der Entwicklungsprozess für sie wirklich greifbar.“