Bei der Weiterentwicklung von GBI World arbeiteten Thinkwise und die Antea Group eng zusammen. Eine zentrale Neuerung besteht darin, dass alle GBI-Komponenten und -Module nun in einem einzigen, integrierten Webportal zusammengeführt wurden.
Entwicklung eines Asset-Management-Systems für kommunale Vermögenswerte
Mit Low-Code von Thinkwise modernisiert die Antea Group ihr Asset-Management-System GBI nachhaltig und zukunftssicher.
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„Wir arbeiten mit spezialisierten Partnern zusammen, die unsere Vision teilen, eine proaktive Haltung einnehmen und zukunftssichere Lösungen bieten. Die Thinkwise-Plattform spielte dabei eine entscheidende Rolle.“
Bas Boonstra
GBI Produktmanager -
„Alle Informationen sind jetzt in einer einzigen Umgebung verfügbar und können problemlos geteilt werden.“
Bas Boonstra
GBI Produktmanager
Funktionierende Kanalisationen, sichere Straßen, gepflegte Grünanlagen, nachhaltige Beleuchtung und attraktive Spielplätze sind nur einige kommunale Beispiele für den öffentlichen Raum, dessen Stellenwert in den kommenden Jahren noch wichtiger und anspruchsvoller werden wird.
„Der Außenraum spielt bei Themen wie Klimaanpassung, Naturschutz und Umwelt sowie gesundes Wohnen eine Schlüsselrolle. Und gleichzeitig sind die Asset Manager gefordert, maximale Qualität bei minimalen Kosten für die Gesellschaft zu erreichen. Ohne den Einsatz eines guten Management- und Informationssystems ist das eine nahezu unlösbare Aufgabe“, erläutert Bas Boonstra, GBI-Produktmanager.
Viele niederländische Gemeinden nutzen das GBI-Managementsystem. Dieses Asset-Management-System wurde von der Antea Group bereits in den 1980er Jahren entwickelt und unterstützt die zuständigen kommunalen Mitarbeiter effizient bei der intelligenten Verwaltung des gesamten Wohnumfelds sowie der Liegenschaften einer Gemeinde.
Die Software bietet zwei wichtige Funktionen: die Erfassung aller physischen Vermögenswerte, die sich im Besitz einer Gemeinde befinden (Straßen, Kanalisation, öffentliche Parks und Gärten, Verkehrsschilder und so weiter) und die Planung und Vorhersage der Instandhaltung dieser Vermögenswerte.

Funktionierende Kanalisationen, sichere Straßen, gepflegte Grünflächen, energieeffiziente Beleuchtung und attraktive Spielplätze – all das sind Beispiele für Infrastrukturen, die den öffentlichen Raum ausmachen. Dessen Bedeutung wird in den kommenden Jahren weiter steigen – ebenso wie die Ansprüche an seine Qualität, Nachhaltigkeit und Wirtschaftlichkeit.
„Der öffentliche Raum spielt eine zentrale Rolle bei Themen wie Klimaanpassung, Naturschutz, Umwelt und gesundem Wohnen. Gleichzeitig stehen Asset Manager unter dem Druck, maximale Qualität bei minimalen gesellschaftlichen Kosten zu gewährleisten. Ohne ein leistungsfähiges Management- und Informationssystem ist das kaum zu bewältigen“, erklärt Bas Boonstra, Produktmanager für GBI.
Zur Unterstützung dieser komplexen Aufgaben nutzen bereits über hundert niederländische Kommunen das GBI-Managementsystem. Die von der Antea Group entwickelte Softwarelösung – deren Ursprünge bis in die 1980er Jahre zurückreichen – unterstützt kommunale Fachabteilungen bei der ganzheitlichen Verwaltung des Wohnumfelds und der Liegenschaften.
GBI erfüllt dabei zwei zentrale Funktionen: die systematische Erfassung sämtlicher physischer Vermögenswerte (wie Straßen, Kanalisation, Parks, Verkehrsschilder etc.) sowie die Planung und Prognose von Instandhaltungsmaßnahmen.


Thinkwise ist seit langem einer der wichtigsten Entwicklungspartner für das Asset-Management-System GBI.
Bas Boonstra: „Als Antea Group kombinieren wir unsere jahrelange Erfahrung in den Bereichen Vermögensverwaltung, Daten, Informationen und IKT in GBI. Wir entwickeln eine Menge Software selbst. Wo nötig, arbeiten wir darüber hinaus eng mit spezialisierten Partnern zusammen, die unsere Vision mit proaktiven und zukunftssicheren IT-Lösungen unterstützen. Thinkwise und ihre Low-Code-Plattform spielen dabei eine entscheidende Rolle. So entwickelte die Antea Group beispielsweise zwei Komponenten der GBI-Software zusammen mit Thinkwise: die ‚GBIappsbank‘ und die ‚GBIkennisbank‘."
Die ‚GBIkennisbank‘ (Wissensdatenbank) enthält alle Informationen über Maßnahmen, Preise und Instandhaltungsstrategien für das Asset Management. Die ‚GBIappsbank‘ (Anwendungsdatenbank) wird zur Erstellung von Kostenkalkulationen und Langzeitprognosen genutzt. GBI kann von jeder Kommune genutzt werden, denn die Apps berücksichtigen alle lokalen Gegebenheiten und Besonderheiten.

Thinkwise zählt seit vielen Jahren zu den wichtigsten Technologiepartnern der Antea Group bei der Weiterentwicklung des GBI-Asset-Management-Systems.
„Als Antea Group bündeln wir in GBI unsere langjährige Expertise in den Bereichen Vermögensverwaltung, Datenmanagement, Informationstechnologie und Kommunikation. Viele Softwarelösungen entwickeln wir selbst. Doch wo es sinnvoll ist, setzen wir auf die enge Zusammenarbeit mit spezialisierten Partnern, die unsere Vision durch proaktive und zukunftssichere IT-Lösungen unterstützen. Thinkwise und seine Low-Code-Plattform spielen dabei eine zentrale Rolle“, erklärt Bas Boonstra.
Im Rahmen dieser Partnerschaft entstanden gemeinsam mit Thinkwise unter anderem zwei wesentliche Module der GBI-Software: die GBIappsbank für Kostenkalkulationen und Prognosen sowie die GBIkennisbank, eine umfassende Wissensdatenbank mit Maßnahmen, Preisen und Instandhaltungsstrategien.
Die Anforderungen an kommunale Führungskräfte verändern sich – und mit ihnen die Erwartungen an moderne Asset-Management-Software. Um diesen Wandel aktiv mitzugestalten, hat die Antea Group GBI World entwickelt.
„Ein zukunftssicheres Managementsystem mit den richtigen Werkzeugen für die Entscheider von morgen“, beschreibt Produktmanager Bas Boonstra die neue Lösung.
Mit GBI World wurde das gesamte Asset-Management-System – einschließlich aller Module und der zugrunde liegenden Datenbank – konsequent in die Cloud überführt.
„Damit erhalten Anwender standortunabhängig Zugriff auf ihre Daten und Funktionen“, so Boonstra weiter. „Dank offener Schnittstellen (APIs) ist eine nahtlose Konnektivität gewährleistet. Das fördert eine serviceorientierte Arbeitsweise und ermöglicht einen reibungslosen Informationsaustausch sowie die Zusammenarbeit innerhalb einer integrierten Umgebung. GBI World ist damit ideal auf die wachsende Nachfrage nach bereichsübergreifender Planung und smarter Datenintegration ausgerichtet – sei es aus Fachabteilungen, von politischen Entscheidungsträgern oder von Bürgern. Die Plattform unterstützt unter anderem den Austausch von Flächendaten sowie die Einbindung von Echtzeit-Sensordaten, etwa aus Sport- oder Freizeiteinrichtungen."
Dafür wurde die Benutzeroberfläche vollständig auf das moderne Thinkwise Web-GUI umgestellt. Dadurch stehen sowohl die GBIappsbank als auch die GBIkennisbank in der neuen Cloud-Umgebung als komfortable Webanwendungen zur Verfügung – was zugleich die Zusammenarbeit sowie die Integration mit dem neuen Kartenmodul GBImaps erheblich erleichtert.
„Alle Informationen sind jetzt zentral an einem Ort gebündelt und lassen sich unkompliziert teilen. Das entspricht unserem Grundprinzip, Daten konsequent von Software und Prozessen zu entkoppeln“, erläutert Bas Boonstra die Vorteile.
Mehr Funktionalität und verbesserte Benutzerfreundlichkeit
„Das stellt sicher, dass sämtliche Berechnungsmethoden in der GBIappsbank auch bei künftigen Upgrades und Releases uneingeschränkt erhalten bleiben“, betont Boonstra. "Die Grafische Benutzeroberfläche (Graphical User Interface
– GUI) wurde modernisiert, um das Look and Feel für die Benutzer
weiter zu verbessern. Außerdem wurden auch verschiedene funktionale
Verbesserungen umgesetzt.“
Die Herausforderungen für Manager ändern sich. Und Asset Management-Software muss sich mitentwickeln, deshalb hat die Antea Group GBI World entwickelt.
Bas Boonstra: „Ein zukunftssicheres Managementsystem, mit Werkzeugen für den Manager von morgen. Mit GBI World haben wir unser Asset-Management-System mit all seinen Modulen und der zugrunde liegenden Datenbank in die Cloud gebracht.
Damit haben die Anwender von jedem Ort aus Zugriff auf ihre Daten und Funktionen der GBI-Software. Durch die Verwendung von APIs wird die Konnektivität gewährleistet. Dies ermöglicht eine serviceorientierte Arbeitsweise, denn man kann so problemlos Informationen austauschen und innerhalb einer Umgebung zusammenarbeiten. Damit wird eine Plattform geschaffen, die auf die wachsende Nachfrage aus anderen Fachabteilungen, politischen Entscheidungsträgern und Bürgern nach einer integrierten Planung ausgelegt ist und die den Austausch von Flächendaten oder die Integration von Echtzeit-Sensordaten etwa von Freizeiteinrichtungen ermöglicht.“
Thinkwise und die Antea-Gruppe haben bei der Weiterentwicklung von GBI World eng zusammengearbeitet. Eine wichtige Neuerung ist, dass alle GBI-Komponenten und -Module in einem einzigen Webportal in GBI World zusammengefasst wurden. Dies erforderte eine Umstellung auf das Thinkwise Web-GUI, sodass die ‚GBIappsbank‘ und die ‚GBIkennisbank‘ in der neuen Cloud-Umgebung als Webanwendung zur Verfügung stehen, was auch die Zusammenarbeit und die Integration mit dem neuen Kartenmodul ‚GBImaps‘ vereinfacht.
„Alle Informationen sind jetzt in einer Umgebung verfügbar und können leicht geteilt werden. Dies entspricht dem Prinzip, die Daten von der Software und den Prozessen zu trennen“, begründet Bas Boonstra die Vorteile.


Als weitere Änderung wurde das Oracle-Backend durch eine quelloffene PostgreSQL-Datenbank ersetzt und mit der ‚GBIappsbank‘ verbunden. Der mit dem Thinkwise Low-Code weiterentwickelte Rechenkern von GBI, der sich unter der Software-Oberfläche verbirgt, ist intakt geblieben.
Bas Boonstra: „Dies garantiert, dass alle Berechnungsmethoden in der GBIappsbank bei jedem neuen Upgrade und Release problemlos erhalten bleiben. Die grafische Benutzeroberfläche (Graphical User Interface – GUI) wurde modernisiert, um das Look and Feel für die Benutzer weiter zu verbessern. Außerdem wurden auch verschiedene funktionale Verbesserungen umgesetzt.“
Mit GBI World können sich die kommunalen Entscheider(innen) in den Niederlanden auf eine Asset-Management-Software verlassen, die sowohl für die Aufgaben und Anforderungen von heute wie auch für die Zukunft geeignet und ausgelegt ist.
Bas Boonstra: „Ich bin ein großer Fan der Verwaltung des öffentlichen Raums. Da der öffentliche Raum eine so wichtige Rolle spielt, wird den Managern mehr denn je die Verantwortung übertragen, verschiedene wichtige Aufgaben zu kombinieren und effektiv zu erledigen. Dies erfordert die Unterstützung durch flexible Software und ein umfassendes Wissen im Asset Management. Das bezieht sich nicht nur auf Assets und integrierte Programmierung, sondern auch auf kommunale organisatorische Abläufe, Menschen, Daten und IT. Dank Partnern wie Thinkwise können wir all diese Aspekte weiterhin miteinander verbinden und so einen wichtigen Beitrag zu einem zukunftssicheren Lebensumfeld leisten.“
Bas Boonstra: "Mit datengetriebenen IT-Lösungen und innovativer Software trägt die Antea Group zu einem lebenswerten öffentlichen Raum bei. Als Marktführer im Assetmanagement entwickeln wir das Fachgebiet mit unseren Kunden und Partnern kontinuierlich weiter. Mit GBI bieten wir das beste und nachhaltigste Management-System für Vermögenswerte für Kommunalverwaltungen an. Damit leisten wir einen entscheidenden technologischen Beitrag zu einem attraktiven Lebensumfeld, in dem Menschen leben, arbeiten, entspannen und sich treffen wollen. Zur Optimierung des GBI Asset Management Systems hat die Antea-Gruppe die GBI-Engine komplett erneuert. Damit sind wir nun in der Lage, neue Versionen schneller auf den Markt zu bringen. Das Upgrade auf das neue GBI World Release wird kontinuierlich ausgerollt und an unsere Kunden ausgeliefert. Ihre wertvollen Asset-Daten werden dabei vollständig und ohne Änderungen übernommen."
Mit GBI World steht den kommunalen Entscheiderinnen und Entscheidern in den Niederlanden eine Asset-Management-Software zur Verfügung, die optimal auf die Anforderungen von heute und morgen ausgerichtet ist. Sie verbindet bewährte Methoden mit moderner Technologie und bietet eine leistungsfähige Grundlage für ein nachhaltiges Management des öffentlichen Raums.
Bas Boonstra betont: „Ich bin ein großer Fan der Verwaltung des öffentlichen Raums. Da der öffentliche Raum eine so wichtige Rolle spielt, wird den Managern mehr denn je die Verantwortung übertragen, verschiedene wichtige Aufgaben zu kombinieren und effektiv zu erledigen. Dies erfordert die Unterstützung durch flexible Software und ein umfassendes Wissen im Asset Management. Das bezieht sich nicht nur auf Assets und integrierte Programmierung, sondern auch auf kommunale organisatorische Abläufe, Menschen, Daten und IT. Dank Partnern wie Thinkwise können wir all diese Aspekte weiterhin miteinander verbinden und so einen wichtigen Beitrag zu einem zukunftssicheren Lebensumfeld leisten.“